Ausgabe 2/20 - Das internationale Forschungsnetzwerk International MS Genetics Consortium (IMSGC) hat im menschlichen Genom 233 Variationen als Risikofaktoren für die Entwicklung von Multipler Sklerose identifiziert. Die im renommierten Fachjournal „Science“ publizierten Studienergebnisse könnten dazu beitragen, das individuelle MS-Erkrankungsrisiko zu bestimmen und Ansätze für eine wirksame Prävention zu definieren.
Quelle: https://www.dmsg.de/news/detai…schen-grundlagen-der-ms-1